Unsere Pilgerreise auf dem Jakobsweg beginnen wir im Sommer. Im HOCHSOMMER, wohlgemerkt. In einem der extrem heißen Sommer, die den Klimawandel so deutlich und vor allem fühlbar machen.
Nun, das bedeutet: der Sonnenschutz ist von größter Wichtigkeit. Dazu gehört natürlich die entsprechende Kopfbedeckung. Wir haben uns für angenehme, hochwertige Strohhüte entschieden. Und so kam es dazu:
Zu den Ministranten-Rom-Wallfahrten meines Sohnes Dominik gehören immer einheitliche Sonnenhüte aus Stroh, die für alle Teilnehmer:innen des Bistums Regensburg in der renommierten Regensburger Hutmanufaktur „Hutkönig“ angefertigt werden. Und da Dominik bereits an zwei solchen Wallfahren teilgenommen hat, konnte er einen seiner beiden Strohhüte an mich abtreten. Yey!
Ach, übrigens, der „Hutkönig“ aus Regensburg hat den Hutmacher aus „Alice im Wunderland“ entsprechend ausgestattet.
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Da Merinowolle so viele positive Eigenschaften aufweist (riecht nicht; kratzt nicht; kühlt, wenn’s warm ist; wärmt, wenn’s kalt ist; trocknet schnell), die die Wanderkleidung perfekt machen, mussten natürlich Oberteile mit einem möglichst hohen Merinowolle-Anteil her.
Wir wurden beim Schöffel und Decathlon fündig. Et voilà:
Zu guten Wanderschuhen gehören gute Wandersocken. Wir entschieden uns für Socken von Falke in der Ausführung TK2 short cool.
Perfekt! Es kann losgehen! Jakobsweg, wir kommen!
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