Oh du meine Güte, es ist so schwierig anzufangen. Derweilen habe ich doch schon so viele Gedanken gehabt, die ich aufschreiben und dadurch festhalten wollte, aber um das zu bewerkstelligen, muss man sich endlich mal hinsetzen und es tun. Und das ist manchmal gar nicht so einfach, wie es aussieht.
In der Zeit „zwischen den Jahren“ – also zwischen Weihnachten 2018 und Neujahr 2019 – kam mein 20-jähriger Sohn zu mir und eröffnete mir, dass er den Jakobsweg gehen möchte.
Wahnsinn, diesen Wunsch hegte ich selber schon lange, hätte aber nie gedacht, ihn je realisieren zu können. Das erzählte ich ihm. Daraufhin sagte mein Sohn zu mir, dass er sich sehr freuen würde, den Jakobsweg mit mir zusammen zu gehen. Natürlich dachte er zuerst daran, seine Freunde zu fragen, ob jemand Interesse hätte mitzugehen, aber da wusste er noch nichts von meinem Traum. Dass er den Jakobsweg dann doch mit mir gehen will, hat mich wahnsinnig gefreut.
Wir sind ein gut eingespieltes Wanderpaar, wobei wir bis jetzt gemeinsam recht überschaubare Wanderungen unternommen haben.
Kapelle Oberwöhr Kirche Ilmendorf Kirche Münchsmünster
Letztes Jahr haben wir nämlich damit begonnnen, kleine Sonntagswanderungen in der Umgebung zu unternehmen. Wir harmonieren sehr gut miteinander. Das hat sich auch bei unseren familiären Städtetrips gezeigt. Wir sind ein gutes Team. Mein Sohn ist ausdauernd, geduldig und kann einem sehr gut Mut zusprechen.
Ein neues Projekt ist geboren. Das Projekt „Jakobsweg“.
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